Ein Sinuslift kann notwendig sein, um sicherzustellen, dass ausreichend Knochen für Zahnimplantate im Oberkiefer vorhanden ist. Dieses Verfahren wird oft empfohlen, wenn durch Zahnverlust Knochenschwund aufgetreten ist.
Die Entscheidung für oder gegen einen Sinuslift sollte nach sorgfältiger Beratung mit einem qualifizierten Zahnarzt getroffen werden, wobei die Kosten, mögliche Risiken und die individuelle medizinische Situation zu berücksichtigen sind.
In diesem Artikel gehen wir auf die Sinuslift-Kosten ein, erklären, wie die OP abläuft, und verraten Ihnen, wie Sie mit der richtigen Zahnzusatzversicherung oder Behandlung im Ausland die Kosten reduzieren können. Zudem erhalten Sie die Möglichkeit, Gratis-Kostenvoranschläge geprüfter Zahnkliniken im Ausland anzufordern.
- Verfahren: Der Sinuslift ist ein chirurgischer Eingriff zur Erhöhung des Kieferknochens im Oberkiefer, um Platz für Zahnimplantate zu schaffen, besonders wenn nicht genügend Knochen vorhanden ist.
- Techniken: Unterschieden wird zwischen externem Sinuslift für größere und internem Sinuslift für kleinere Knochendefizite.
- Kosten: In Deutschland kostet ein interner Sinuslift etwa 400 bis 600 €, während ein externer Sinuslift zwischen 700 € und 1400 € liegt.
- Krankenversicherung: Nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung gedeckt, eine gute Zusatzversicherung kann helfen.
- Risiken und Erholung: Risiken inkludieren Membranschäden und Infektionen; die Heilung kann mehrere Monate dauern.
Inhalt
- 1 Was ist eine Sinuslift-Operation?
- 2 Wie viel kostet ein Sinuslift?
- 3 Brauche ich einen Sinuslift für Zahnimplantate?
- 4 Was ist ein externer Sinuslift?
- 5 Was ist ein interner Sinuslift?
- 6 Was beinhaltet der Eingriff?
- 7 Möglichkeiten, bei der Sinus-Chirurgie Geld zu sparen
- 8 Risiken, Probleme und Komplikationen beim Sinuslift-OP
- 9 Fazit zum Thema Sinuslift
- 10 FAQs zum Thema Sinuslift
Was ist eine Sinuslift-Operation?
Es handelt sich um einen chirurgischen Eingriff, bei dem dem Oberkiefer an der Stelle der Backenzähne und der Prämolaren Knochen entnommen wird. Die Kieferhöhlenmembran wird nach oben gehoben, um Platz für den zusätzlichen Knochen zu schaffen.
Das Kieferhöhlensystem besteht aus mehreren Teilen, aber die Kieferhöhlen liegen unseren Zähnen am nächsten. Bei Verstopfung oder einer starken Erkältung kann es zu Zahnschmerzen kommen, weil sich der Druck auf die Kieferhöhlen auf die Zahnwurzeln im Oberkiefer überträgt.
Der Fachausdruck für dieses Verfahren lautet “Kieferhöhlenbodenvergrößerung”, aber Sie werden auch die Begriffe “Sinusvergrößerung” und “Sinustransplantation” hören. Der Eingriff wird von einem speziell ausgebildeten Zahnarzt, Parodontologen oder Kieferchirurgen durchgeführt.
Wie viel kostet ein Sinuslift?
Ein interner Sinuslift kostet in Deutschland etwa 400 bis 600 €. Für einen externen Sinuslift sollten Sie etwa 700 € bis 1400 € einplanen. Die Kosten können je nach Fall stark variieren.
Diese Sinuslift-Kosten gelten pro Seite und können höher sein, je nachdem wie komplex die Arbeit ist und wie viel Knochenersatzmaterial benötigt wird. Wenn Sie bereits einen Kostenvoranschlag für Implantate erhalten haben, prüfen Sie, ob dieser auch vorbereitende Operationen enthält.
Zahlt die Krankenkasse einen Sinuslift?
Die Kosten für den Sinuslift werden in der Regel nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Wie auch die Zahnimplantat-Kosten, müssen Sie die Sinuslift-Behandlungs-Kosten selbst tragen.
Prüfen Sie jedoch in jedem Fall mit Ihrem Zahnarzt, welche finanziellen Möglichkeiten Sie ausschöpfen können.
Wir von Dentaly.org geben Ihnen den Tipp, eine eigene Zahnzusatzversicherung abzuschließen, die die Kosten für Zahnersatz, Zahnbehandlungen, Kieferorthopädie und Zahnprophylaxe je nach Tarif bis zu 100 % übernimmt. Hier finden Sie Informationen zu den günstigen Zahnzusatztarifen der Dentolo-Versicherung.
Brauche ich einen Sinuslift für Zahnimplantate?
Ein Sinuslift wird in der Regel durchgeführt, wenn der Patient nicht genügend Knochen im Oberkiefer hat, um ein Zahnimplantat zu tragen, wie eine Panoramaröntgenaufnahme zeigt. Zahnimplantate verwachsen in einem natürlichen Prozess, der Osseointegration genannt wird, mit dem Kieferknochen, doch dazu muss eine bestimmte Menge Knochen vorhanden sein.
Möglicherweise benötigen Sie vor der Implantation einen chirurgischen Eingriff zur Vergrößerung der Kieferhöhle, wenn:
- Ihr Kieferknochen wurde zuvor beschädigt, zum Beispiel durch ein Trauma oder eine schwierige Zahnextraktion;
- Eine Zyste oder ein Tumor in diesem Bereich entfernt wurde;
- Sie haben infolge einer Parodontitis Knochenschwund erlitten;
- Ihr Knochen hat sich aufgrund von Zahnverlusten zurückgebildet (die Alveole kann innerhalb der ersten drei Jahre 40-60 % ihrer Knochenstruktur verlieren);
- Sie haben von Natur aus eine große Kieferhöhle oder einen dünnen Kieferknochen.
Nicht jeder, der sich Backenzähne oder Prämolaren implantieren lässt, benötigt diesen Eingriff. Es handelt sich jedoch um ein recht häufiges Verfahren. Wenn Sie Angst vor einem oralchirurgischen Eingriff haben, kann Ihr Zahnarzt Ihnen eine bewusste Sedierung anbieten, damit Sie während der Behandlung entspannter sind.
Mit Mini-Implantaten können Sie vielleicht die Sorgen und Kosten eines Sinuslifts vermeiden, aber sie sind nicht immer eine gute Lösung. Lesen Sie auch in unserem anderen Artikel alles über die Vorteile und Nachteile von Zahnimplantaten.
Was ist ein externer Sinuslift?
Externe Sinuslift-Knochentransplantationen werden in der Regel durchgeführt, um einen brüchigen Kieferknochen zu vermehren. Unter örtlicher Betäubung wird ein kleines Knochenfenster an der Seite des hinteren Oberkiefers geöffnet.
Ohne einen Riss zu verursachen, wird die Kieferhöhlenmembran vorsichtig angehoben. Anschließend wird Knochenaufbau-Material in die Kieferhöhle eingebracht.
Was ist ein interner Sinuslift?
Bei einem geringfügigen Knochendefizit wird oftmals ein interner Sinuslift durchgeführt. Diese Art von Knochenaufbau-OP wird durchgeführt, wenn nur wenige Millimeter (2-3 mm) an zusätzlicher Knochenhöhe erforderlich sind.
Bei dieser minimal-invasiven Technik wird die Kieferhöhle durch den Bohrkanal des Zahnimplantats erreicht, um den Kieferhöhlenboden leicht anzuheben.
Was beinhaltet der Eingriff?
Vorbereitung
Zu Beginn wird Ihr Zahnarzt ein Beratungsgespräch führen, um Ihre Bedürfnisse zu besprechen. Dabei werden Röntgenbilder und eventuell CT-Aufnahmen angefertigt, um den aktuellen Zustand Ihres Kiefers zu beurteilen und festzustellen, ob Sie ein geeigneter Kandidat für eine Sinusbehandlung sind.
Das Knochentransplantat kann an verschiedenen Stellen entnommen werden:
- Aus Ihrem eigenen Körper (entweder aus einem anderen Teil Ihres Mundes oder aus einem anderen Knochen – oft aus der Hüfte oder dem Bein)
- Ein anderer Mensch (Menschen können ihr Knochengewebe spenden, wenn sie sterben)
- Kuhknochen
- Ein synthetisches Material wie Hydroxylapatit
Alle diese Materialien sind sicher und werden so verarbeitet, dass sie frei von Krankheiten sind. In unserem ausführlichen Leitfaden zur Knochentransplantation erfahren Sie mehr über die verschiedenen Möglichkeiten.
Chirurgisches Verfahren
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Sinus-Transplantationen durchzuführen. Bei allen wird zunächst ein Einschnitt in das Zahnfleisch vorgenommen, um den darunter liegenden Knochen freizulegen.
In der Regel schneidet der Zahnarzt ein kleines “Fenster” in den Knochen und schiebt ihn nach oben, um die Kieferhöhle freizulegen. Die Hohlraummembran wird angehoben und der darunter liegende Raum mit dem Granulat des Knochentransplantats aufgefüllt.
Anschließend wird das Zahnfleischgewebe wieder zusammengenäht.
Im folgenden Video zum Sinuslift erklärt ein Arzt, wie das Verfahren funktioniert:
Die Technik, die Ihr Zahnarzt anwendet, kann je nach Ihren persönlichen Umständen unterschiedlich sein. Sprechen Sie darüber, wenn Sie irgendwelche Bedenken haben.
Erholung
Unmittelbar nach dem Eingriff kann es zu Schwellungen in der Region und zu Blutungen aus Mund oder Nase kommen. Sie werden sich wahrscheinlich einige Tage lang unwohl fühlen, aber die meisten Patienten haben keine größeren Beschwerden. Wenn die Blutung länger als zwei Tage anhält oder die Schmerzen und Schwellungen schlimmer werden, sollten Sie sich sofort an Ihren Zahnarzt wenden.
Es besteht die Gefahr, dass sich die Nasennebenhöhlen infizieren, aber Ihr Zahnarzt wird Ihnen Medikamente geben, die Sie davor schützen. Nach 7-10 Tagen kommen Sie erneut zu Ihrem Zahnarzt, damit er den Heilungsfortschritt überprüfen und die Fäden entfernen kann, falls sie sich nicht von selbst aufgelöst haben. Sie werden während des Heilungsprozesses noch mehrere Besuche haben, um zu überprüfen, ob alles wie geplant verläuft.
Achten Sie darauf, den operierten Bereich zu schützen. Die Nasennebenhöhlen sind besonders anfällig für Schäden, während Sie sich erholen. Die folgenden Tipps unterstützen die Heilung nach einem Sinuslift:
- Während der ersten 24 Stunden sollten Sie nicht spucken oder spülen. Dies kann das Blutgerinnsel stören oder die Wunde öffnen, wodurch die Blutung verlängert und die Heilung behindert wird.
- Nach 24 Stunden können Sie 4-5 Mal täglich mit Salzwasser spülen, insbesondere nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen.
- Bürsten Sie 48 Stunden lang nicht in der Nähe der Operationsstelle. Seien Sie danach sehr vorsichtig und putzen Sie den Bereich sanft.
- Trinken Sie 7-10 Tage lang nicht aus einem Strohhalm, da dadurch ein Sog entsteht, der Blutgerinnsel lösen kann.
Es gibt auch einige alltägliche Handlungen und Aktivitäten, die Sie vermeiden sollten:
- Trinken Sie 7-10 Tage lang nicht aus einem Strohhalm, da dies einen Sog erzeugt, der Blutgerinnsel lösen kann.
- Am besten verzichten Sie während der gesamten Genesungszeit auf das Rauchen, mindestens jedoch 7-10 Tage lang.
- Schnäuzen Sie sich 4 Wochen lang nach der Operation nicht.
- Wenn Sie niesen müssen, tun Sie dies mit offenem Mund, um zusätzlichen Druck in der Nasenhöhle zu vermeiden.
- Vermeiden Sie es 3-4 Wochen lang, Luftballons aufzublasen oder ein Musikinstrument zu spielen, bei dem geblasen wird. Tauchen Sie auch nicht und reisen Sie nach Möglichkeit nicht in einem Flugzeug mit Druckausgleich.
Das Einsetzen der Implantate
Meistens müssen Patienten 4-9 Monate warten, bevor sie ihre Implantate erhalten. So hat der Knochen die Möglichkeit, an seiner neuen Position zu verwachsen. Die genaue Wartezeit hängt von der Art des verwendeten Materials ab.
In einigen Fällen ist es möglich, die Implantate im Rahmen der Nasennebenhöhlenoperation zu setzen – ohne Wartezeit. Eine Studie hat gezeigt, dass diese Methode zwar recht sicher ist, die Erfolgsquote bei Patienten mit einer Restknochenhöhe von weniger als 4 mm jedoch geringer ist.
Vielleicht möchten Sie Ihre Implantate lieber früher als später einsetzen lassen, aber Ihr Zahnarzt wird Sie über die Methode beraten, mit der Sie wahrscheinlich die besten Ergebnisse erzielen.
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Möglichkeiten, bei der Sinus-Chirurgie Geld zu sparen
Zahnimplantate und All-on-4 kosten allein schon sehr viel Geld, da muss man nicht auch noch Hunderte oder Tausende von Euro ausgeben, nur um den Mund für sie vorzubereiten. Zum Glück gibt es Möglichkeiten, bei den Kosten für den Sinuslift zu sparen.
Erkundigen Sie sich erstens bei mehreren Zahnkliniken in Ihrer Umgebung nach den Preisen. Nicht jeder Zahnarzt ist für diesen Eingriff ausgebildet, aber bei denjenigen, die ihn durchführen, können die Preise sehr unterschiedlich ausfallen.
Zweitens sollten Sie in Erwägung ziehen, Ihre Sinuskorrektur (und sogar Ihre Implantate!) im Ausland durchführen zu lassen. Die Kosten für kieferchirurgische Eingriffe sind in Ländern wie Ungarn und der Türkei viel niedriger als in Deutschland, aber die Kliniken unterliegen den gleichen hohen Standards. Außerdem sind diese Länder mit einer Billigfluglinie günstig zu erreichen.
Nachstehend finden Sie eine Tabelle mit den durchschnittlichen Kosten für einen Sinuslift in verschiedenen Ländern:
Sinuslift Kostenvergleich
- Deutschland: 800 € – 2.000 €
- Ungarn: 350 € – 500 €
- Türkei: 350 € – 450 €
- Polen: 500 € – 700 €
- Tschechien: 500 € – 800 €
- Spanien: 500 € – 900 €
Wenn Sie eine Sinuslift-Operation für Implantate benötigen, lesen Sie unsere anderen Tipps, wie Sie bei Zahnimplantaten Geld sparen können.
Risiken, Probleme und Komplikationen beim Sinuslift-OP
Das Hauptrisiko dieses Eingriffs besteht darin, dass die Membran durchstochen wird oder reißt. In dem seltenen Fall, dass dies geschieht, kann die Stelle genäht oder geflickt werden. Oft kann die Operation wie geplant fortgesetzt werden, in anderen Fällen muss die Membran vor dem Lifting abheilen.
Es besteht auch die Möglichkeit, dass der Körper das Knochentransplantat abstößt und es schließlich von der Stelle verdrängt, an der es eingesetzt wurde. Eine Infektion ist ein häufiges Risiko bei jedem chirurgischen Eingriff, aber zum Schutz davor werden in der Regel Antibiotika verschrieben. Wenn Sie eine Antibiotika-Kur erhalten, ist es wichtig, dass Sie sie vollständig zu Ende nehmen.
Sie sollten Ihren Implantatchirurgen aufsuchen, wenn Sie nach dem Eingriff eines der folgenden Symptome verspüren:
- Ein ungewöhnlicher Flüssigkeits- oder Luftstrom zwischen Nase und Mund
- Kleine Transplantatpartikel, die aus der Nase austreten
- Vermehrte Verstopfung der Nase oder der Nasennebenhöhlen im Bereich der Operationsstelle
- Eine zunehmende Schwellung (nach 3 Tagen) an der Wange, im Mund oder unter den Augen.
Nehmen Sie außerdem alle Medikamente wie verordnet ein und befolgen Sie die Ratschläge Ihres Chirurgen zur Genesung.
– Dr. Eyad Tariq
Fazit zum Thema Sinuslift
Ein Sinuslift für Zahnimplantate ist kein Grund zur Sorge, aber Sie sollten sich über das Verfahren informieren und verstehen, was es beinhaltet, bevor Sie sich dazu entschließen. Wenn Sie die Anweisungen Ihres Arztes zur Nachsorge und Genesung befolgen, hat der Eingriff gute Erfolgsaussichten. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die Sie beunruhigen, sprechen Sie sofort mit Ihrem Arzt.
Nach dem Sinuslift und der Knochentransplantation müssen Sie 4-9 Monate warten, bevor Sie Ihre Implantate erhalten können. Doch das Warten wird sich lohnen, wenn Ihr Lächeln endlich vollständig wiederhergestellt ist!
Lesen Sie auch unseren Artikel zum Thema Kieferknochenaufbau.
FAQs zum Thema Sinuslift
Wie lange ist die Heilungszeit nach Sinuslift?
In der Regel muss man nach einem Sinuslift mit einer Einheilungszeit von 3-6 Monaten rechnen, bevor Sie Ihre Implantate bekommen können. Die Heilungszeit kann jedoch unterschiedlich sein.
Kann man Sinuslift und Implantat gleichzeitig machen?
Das ist unterschiedlich. Der interne Sinuslift, bei dem das Implantat gleichzeitig eingesetzt wird, wird in der Regel verwendet, wenn nur wenige Millimeter Knochen benötigt werden. Dies kann in dem Fall ausreichen, um den Implantaten einen stabilen Halt zu geben.
Zmk-aktuell.de: Sinuslift: wann „intern“, wann „lateral“?. Abgerufen am 14 Februar 2023.
NCBI: Interner vs Externer Sinuslift. Abgerufen am 11 Oktober 2022.
National Center for Biotechnology Information: Comparative study of immediately inserted dental implants in sinus lift: 24 months of follow-up. Abgerufen am 11 Oktober 2022.
National Center for Biotechnology Information: Maxillary Sinus Floor Augmentation: a Review of Selected Treatment Modalities. Abgerufen am 11 Oktober 2022.