Wenn das Ziel ein strahlend weißes Lächeln ist, möchte niemand eine Bleaching-Methode anwenden, die den Zahnschmelz und das Zahnfleisch schädigt. Wer will schon perlweiße Zähne, die jedes Mal wehtun, wenn man isst oder trinkt?
Bevor Sie mit einer Bleaching-Behandlung loslegen, lohnt sich die Frage: Schadet das Bleaching meinen Zähnen oder meinem Zahnfleisch? Die Antwort lautet “nicht immer”; es hängt nämlich davon ab, welche Methode Sie zur Aufhellung wählen.
Die Wahl der richtigen Methode, die den Zähnen nicht schadet, ist entscheidend, um ein Lächeln zu bekommen, das nicht nur toll aussieht, sondern es auch möglich macht, eiskalte Getränke zu trinken oder einen dampfenden heißen Milchkaffee ohne einen zweiten Gedanken zu schlürfen. Mit diesem Ziel im Kopf gehen wir auf folgende Punkte ein:
- Eine Bleaching-Methode, die den Zahnschmelz von Ihren Zähnen abtragen kann
- Wie Bleaching-Verfahren Ihr Zahnfleisch reizen können
- Welches Bleaching-System Ihre Zähne empfindlicher macht
- Die übermäßige Anwendung einiger Methoden und wie sie Ihre Zähne schädigen können
- Eine nutzlose und gefährliche Zahnaufhellungsmethode, die Ihren Mund verätzen kann
- Und zuletzt eine Möglichkeit, die Sie all diese Bedenken beim Thema Zahnbleaching vergessen lässt
Inhalt
1. Backnatron und Wasser
Häufig hört oder liest man, dass eine Mischung aus Wasser und Backpulver zum Zähneputzen, sich zum Aufhellen der Zähne eignet. Auf den ersten Blick keine schlechte Idee: in Backpulver sind freie Radikale enthalten, die mit Verfärbungen auf der Zahnoberfläche reagieren und sie so vom Zahnschmelz entfernen.
Aber genau dieser Prozess, der die Verfärbungen auf den Zähnen entfernt, kann ihnen auch schaden. Das Backpulver kann in den Zahnschmelz eindringen und ihn so abtragen, wodurch diese eigentlich feste, schützende Schicht zerstört wird. Das passiert vor allem dann, wenn Sie dabei mit der Zahnbürste schrubben.
Dünnerer Zahnschmelz führt dazu, dass Ihre Zähne empfindlicher werden und anfälliger für Schäden sind.
2. Bleaching-Schienen in Einheitsgrößen
Wenn Sie sich schon mal mit dem Thema Zahnaufhellung für zu Hause beschäftigt haben, werden Sie wahrscheinlich von dieser gängigen Methode gehört haben. Dabei handelt es sich um eine Bleaching-Schiene in einer Einheitsgröße, die mit einem Gel oder einer Lösung befüllt werden muss, bevor sie dann auf die Zähne gelegt wird.
Solange der enthaltene Wirkstoff nachweislich funktioniert, werden Sie mit dieser Methode auch einigermaßen sichtbare Ergebnisse erzielen. Das Problem ist aber, dass das Auftragen von Bleichgel, mit einer nicht individuell angepassten Schiene, zu Schäden im Mund führen kann.
Unsere Zähne sind nicht alle gleich, sodass eine Schiene, die nicht an Ihren Mund angepasst ist, dazu führen kann, dass das Gel aus der Schiene herausläuft. Wenn das enthaltene Peroxid auf Ihr Zahnfleisch trifft, ist das keineswegs angenehm – das Gel verursacht ein Brennen und kann noch tagelang Schmerzen bereiten.
Wenn die Schiene deutlich zu groß ist, kann das Gel sogar auf die Zunge und an die Wangen gelangen und zu noch mehr Reizungen führen.
Darüber hinaus kann eine übermäßige Anwendung dieser Aufhellungsmethode Ihre Zähne schädigen, indem der Zahnschmelz immer mehr ausgedünnt und so der Schutz des Zahnbeins und der Zahnnerven verringert wird.
3. Bleichende Zahnpasta und Aktivkohle
Zwar sehen viele es als eine preiswerte Möglichkeit zum Aufhellen der Zähne an, aber eine schädliche Wirkung ist auch möglich, wenn Sie aufhellende Zahnpasta oder Aktivkohle verwenden. Diese beiden Methoden sind abrasiv, das heißt sie scheuern an den Zähnen, um den oberflächlichen Belag und Verfärbungen zu entfernen.
Die Gefahr dieses DIY-Zahnaufhellungssystems liegt in dieser abrasiven Wirkung. Die Wirkung ist mit der Anwendung von Schleifpapier auf Holz zu vergleichen: wenn Sie Ihre Zähne zu hart schrubben, werden Sie mit der Zeit den Zahnschmelz Ihrer Zähne immer weiter abtragen. Weniger Zahnschmelz bedeutet weniger Schutz für den Rest Ihrer Zähne und das macht sie schmerzempfindlicher.
4. Bleaching Strips
Bleaching Strips wirken, indem Peroxide oder andere aufhellende Wirkstoffe so lange auf die Zähne gedrückt werden, bis eine chemische Reaktion die Verfärbungen entfernt. In der Theorie klingt das erstmal gut – die Methode ähnelt den bereits erwähnten Zahnschienen für zu Hause.
Aber die Gefahren der DIY-Zahnaufhellung mit solchen Streifen sind mit denen bei der Anwendung von Bleaching-Schienen zu vergleichen. Da auch die Streifen nicht individuell für Sie angepasst sind, ist es auch hier möglich, dass der Wirkstoff bei zu großen Streifen sowohl auf den Zähnen als auch auf dem Zahnfleisch wirkt und dieses angreift.
Ein weiteres Risiko bei der Zahnaufhellung mit diesem Verfahren ist, wie auch bei den anderen Methoden, der übermäßige Gebrauch. Die Chemikalien der Bleichstreifen können tief in Ihre Zähne eindringen und so Ihren Zahnschmelz dünner machen, was – Sie haben es erraten – die Zähne anfälliger macht.
5. Peroxid-Mundspülungen
Wie bei vielen anderen Aufhellungsmethoden wird auch bei dieser Methode Wasserstoffperoxid im Mund angewandt, um Verfärbungen zu entfernen. Das Problem bei der Verwendung von Wasserstoffperoxid als Mundspülung ist, dass die Zeit der Anwendung zu kurz ist, um eine aufhellende Wirkung zu erzeugen.
Diese Methode verfehlt nicht nur ihren Zweck, auch dieses Verfahren zur Zahnaufhellung birgt Gefahren. Das Bleichmittel in einigen Whitening Mundspülungen kann den gesamten Innenraum Ihres Mundes reizen. Das weiche Gewebe ist viel empfindlicher als Ihre Haut, sodass Sie Ihr Zahnfleisch, Ihre Zunge und Ihre Wangen sehr leicht verletzen können.
Wie Sie Schäden an Zahnfleisch und Zähnen beim Bleaching vermeiden können
Zum Glück gibt es aber Möglichkeiten Zähne aufzuhellen, die nicht schädlich für Zahnfleisch und Zähne sind. Zahnärztliche Behandlungen können einige der größten Risiken, die bei der Verwendung von schlechtsitzenden Schienen und Streifen drohen, mit speziell angefertigten Vorrichtungen verhindern. Auch das von Zahnärzten angewandte Laser-Bleaching verursacht in der Regel keine Schäden.
Diese beiden Optionen sind in der Regel leider teuer. Es gibt aber auch Lösungen für die Zahnaufhellung zu Hause, die nicht schädlich für Mund und Zähne sind. Das System von DiamondSmile vermeidet die üblichen Fallstricke, die wir Ihnen hier erklärt haben.
Anstatt das aufhellende Gel zunächst in eine Zahnschiene oder auf einem Streifen aufzutragen, wird hierbei die Lösung direkt auf die Zähne aufgetragen. So haben Sie die Kontrolle darüber, wo die Lösung hinkommt und stellen sicher, dass sie nicht mit Ihrem Zahnfleisch in Berührung kommt, bevor Sie die Zahnschiene einsetzen.
Um das Risiko eines möglichen Zahnschmelzverlustes zu reduzieren, enthält DiamondSmile ein patentiertes peroxidfreies Bleaching Gel, das Ihre Zähne nicht remineralisiert und somit eine mögliche Sensitivität der Zähne verhindert.
Fazit
Es gibt viele Bleachingprodukte auf dem Markt. Viele davon können Ihren Zähnen und Ihrem Zahnfleisch schaden – selbst wenn sie ordnungsgemäß verwendet werden. Wiederum andere sind bei der Aufhellung einfach nicht wirksam und können trotzdem Schaden verursachen.
Wenn Sie sich für DiamondSmile entscheiden, erhalten Sie ein sicheres Zahnaufhellungssystem mit Ergebnissen, die schon nach wenigen Anwendungen sichtbar sind. Holen Sie sich Ihr Paket noch heute!